Freitag, 18. Dezember 2015

Der Sinn von Weihnachten

Es ist ein Fest, dass alle Jahre wieder kommt. Jeder weiß es, aber der jährliche Stress ist groß.
Die Briefkästen sind wieder voll mit Werbung, der Einzelhandel hofft auf große Gewinne. November und Dezember sind die umsatzstärksten Monate im Jahr.
Und der Stromverbrauch zur Vorweihnachtszeit steigt auch sehr stark an.

Es ist auch ein Lichterfest, es soll Licht in die Dunkelheit bringen. Man gedenkt dabei auch an Jesus Christus, der das Licht der Welt ist.

Julfest/ Lichterfest

Auch die Germanen und Skandinavier feierten zu dieser dunklen Jahreszeit das Lichterfest oder Julfest. Ein Zusammenhang zwischen Weihnachten und dem Julfest konnte aber bisher noch nicht bewiesen werden. Auch wenn sie ziemlich zeitgleich liegen.

Aber ich halte es für absolut natürlich und richtig, dass die Menschen im vorchristlichem Nordeuropa das Lichterfest feierten. Das war auch immer die härteste Jahreszeit und besonders auch in Skandinavien ist es im Norden lange dunkel.
Lichter und Feuer brachten da schon immer den Menschen Trost und Hoffnung.
Jeder der schon einmal bei Nacht am Lagerfeuer gesessen hat, kann das gut verstehen.
Ohne Feuer und Licht kann der Mensch nicht leben.

Heute wird bei uns in Deutschland wieder vermehrt das Julfest gefeiert. Das Neuheidentum hat einen großen Zulauf. Diese Leute wollen sich durch das Lichterfest vom Christentum abgrenzen.

Weihnachten

Weihnachten hat einen biblischen Ursprung, man feiert die Geburt von Jesus Christus.
Das Wort Weihnachten kommt in der Bibel aber nicht vor. Das Wort wurde zum ersten mal 1170 für das Fest der Geburt Jesus verwendet.
Es setzt sich zusammen aus der weihe nacht, ( Heilige Nacht), das Wort hat einen indogermanischen Ursprung.
Obwohl es ein christliches Fest ist, kommen doch auch ganz schön viele Menschen ins Schwitzen, welche damit nichts am Hut haben..
Sie feiern Weihnachten, und wissen oft sogar nicht einmal warum. Sie nehmen deswegen viel Hektik auf sich und scheuen keine Mühen, es ihren Lieben recht zu ,machen.

Die Weihnachtsmärkte sind voll mit Menschen, welche wohl sehr selten eine Kirchen von innen sehen. Aber auch der Glühwein oder eine schöne Atmosphäre kann sehr verlockend sein.

Sogar viele Moslems, die bei uns leben freuen sich an dieser Weihnachtsatmosphäre.

Fast überall auf der Welt wird Weihnachten gefeiert. Ob bewusst oder unbewusst, man feiert die Geburt Jesu.
Wie Jesus als Baby die Geschenke bekam, so beschenken sich die Menschen heute auch auf der ganzen Welt.
Leider ist dabei der ursprüngliche Sinn dieses Festes fast völlig verloren gegangen.
Der Hintergrund dieses Festes dient oft nur noch als Kulisse und dies manchmal noch sehr verzerrt.

Der Zeitpunkt der Geburt Jesu

Das Datum der Geburt Jesu ist unbekannt. Es war nicht der 25. Dezember.
Man weiß historisch nur, dass die Volkszählung unter dem römischen Kaiser Augustus wirklich stattgefunden hat, und das Jesus in Betlehem geboren wurde.
Das ist letztendlich auch egal.
Der historische Jesus hat gelebt, das bezeugen auch viele ausserbiblische Quellen und Aufzeichnungen.
Ob er jetzt im Juli, Januar oder Dezember geboren wurde spielt keine Rolle. Auch nicht die Tatsache, dass man sich früher um 7 Jahre vertan  hat bei der Berechnung des Zeitalters der Geburt Christi.

Darüber können wir noch so viel diskutieren und lamentieren, die Fakten stehen da. Wir können nichts ändern.
Bald beginnt das Jahr 2016, das heißt 2016 Jahre nach Christi Geburt.

Und ob jetzt der römischer Kaiser das Datum der Geburt Jesu auf den 25. Dezember legte, weil er Sonnengottanbeter war und der Geburtstag des römischen Sonnengottes auf den 25. Dezember fiel, ist auch egal.

Denn es steht fest:

  • Weltweit feiern die Menschen Weihnachten, die Geburt Jesu, zu diesem Zeitpunkt. Es bringt uns nicht weiter daran zu rütteln, oder deswegen kein 'Weihnachten zu feiern, oder zu sagen, das ist alles nicht wahr.
  • Auch wenn Jesus nicht am 25. Dezember geboren wurde. so wurde er trotzdem irgendwann geboren. Im Grunde spielt es keine Rolle, wann genau das war. Ob im März, Juli oder sonst wann. Wichtig ist, er wurde geboren.
  • In den christlich orthodoxen Ländern, wird Weihnachten meist um die Zeit am 6. Januar gefeiert. Auch das ist nicht besser oder schlechter, als ein anderes Datum.
  • Weihnachten ist das Geburtstagsfest Jesu. Auch wenn das Geburtsdatum nicht bekannt ist, feiern wir trotzdem seinen Geburtstag und freuen uns daran.
  • Und wenn wir ehrlich sind, gibt es keinen besseren Zeitpunkt dafür, als die dunkle Jahreszeit, im Zeitraum zur Wintersonnwende. So wie die Tage wieder heller werden und die Natur den Menschen wieder Hoffnung auf mehr Licht und Wärme gibt, so gibt uns auch Jesus Christus, der das Licht der Welt ist, zu Weihnachten wieder Licht und Hoffnung, in dieser dunklen Zeit. Und da meine ich nicht nur die Jahreszeit.
  • Ich freue mich, dass Weihnachten auf das Jahresende fällt. Zu keiner Zeit im Jahr käme eine besser Stimmung dafür auf. Auch wenn die Tatsache der Geburt Jesu wichtiger ist, als das Datum, bin ich trotzdem froh, es nicht im Hochsommer zu feiern. Die sommerliche Wohnung mit Kerzen aufzuheizen ist nicht lustig und hat auch keinen Reiz. 

Der Sinn von Weihnachten

Ohne Weihnachten gibt es kein Oster- oder besser Auferstehungsfest.
Es gab und gibt viele Herrscher und Könige. Sie kommen und gehen und verwesen im Grab.
Einige von ihnen haben sogar großes in der Weltgeschichte bewirkt, das Auswirkungen bis heute hat.
Aber niemand hat solche Spuren hinterlassen, als Jesus Christus.
Er ist der Schöpfer des Himmels und der Erde, des ganzen Universums. Er ist der Geist, der hinter allem steht.
Zu Weihnachten feiern wir die Geburt Jesus Christus. In ihm kam dieser Weltenschöpfer als Mensch auf die Erde zu uns Menschen.
Nichts ist einschneidender in der Weltgeschichte, als die Geburt und der Tot Jesu (Karfreitag).

Die Menschen haben zum großen Teil den Glauben an den einen Schöpfergott verloren und verleugnen oft sogar seine Existenz. Sie leben in der Dunkelheit und schaffen sich neue Götter und Religionen.
Gott kam in seine Welt, die er erschaffen hat und brachte Licht und Hoffnung zu den Menschen.
Gott wurde in Jesus Christus Mensch um uns wieder auf den rechten Weg zu bringen.
Um uns mit seinem Licht, Wort und Wahrheit die Augen zu öffnen und neue Hoffnung und Erlösung zu geben.

Jeder der dies glaubt und annimmt, wird wieder mit dem Geist des Universums, unserem Schöpfergott Jesus Christus vereint und wird ewiges Leben haben.
Er wird Licht und Hoffnung haben, egal wie dunkel und gefährlich es auf dieser Welt ist.


Ich wünsche allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!






Sonntag, 13. Dezember 2015

Gegenwehr bei Mobbing

Wenn alle friedlichen Lösungsversuche und Gesprächsangebote wegen den Angriffen, Beschuldigungen und Verleumdungen, welche die Mobber tun, nicht mehr helfen und auch beim Arbeitgeber oder Vorgesetzten nichts gebracht haben, dann weiß man, wie man dran ist.

Mobbing ist Krieg gegen eine Person. Früher hat man einen Streit im Kampf mit Fäusten, Schwertern, Duellen usw. ausgemacht, heute wird er mit unfairen Mitteln, versteckt geführt, wie zum Beispiel beim Mobbing.

Es kann der Friedlichste nicht in Frieden leben, wenn der Andere es unbedingt nicht will.
Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, indem man sich wehren muss.

Wenn man merkt, man wird in seiner Mobbing Situation von "Oben" herab im Stich gelassen und steht praktisch alleine da, dann muss man lernen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Jede Mobbing Situation ist anders, man kann nicht jedes Mobbing 1:1 auf andere übertragen.
Nicht jeder wird und kann genauso handeln, wie andere es tun.

Wenn jemand sich bewusst gegen Mobbing wehrt, lässt er sich auf einen sehr starken Kampf oder besser, Krieg, ein, dem nicht jeder gewachsen ist!

Wer diesen Kampf durchhalten will, muss sich im Klaren darüber sein, dass es Zermürbungskrieg ist, der bis zum Nervenzusammenbruch, bleibende psychische Schäden, Berufsunfähigkeit, Scheidung und sogar zu Selbstmord führen kann.
Man braucht einen guten Freundes- und Bekanntenkreis, der helfen kann und einen guten Ehepartner (wer verheiratet ist), der bereit ist, dies mit durchzustehen.
Eine Ehe oder Beziehung wird in einer Mobbing Situation sehr stark belastet. Dieser Punkt darf nicht unterschätzt werden.

Hier muss ich mich ganz besonders bei meiner lieben Frau bedanken,die mich so gut während dieser Zeit unterstützt hat.

Arten von Angriffen und Tätigkeiten gegen mich

In meiner persönlichen Mobbing Situation hatte ich mit vielen Angriffen zu tun.
Hier einige Beispiele:
  • Sprit im Benzinkanister wurde absichtlich vertauscht, damit mir ein Schaden bei der Maschine passiert. Damit wollte man meine Unfähigkeit beweisen!
  • Viele Arbeitsaufträge, die man mit gab,wurden als ich fertig war bemängelt und beanstandet, so haben wir das nicht gesagt, das ist falsch usw.
  • Betriebliche Informationen wurden mir vorenthalten. Man wollte mir zeigen, ich gehöre nicht dazu!
  • Brauchte ich etwas. wurde mir auch dies öfters vorenthalten, damit ich bei der Arbeit behindert wurde.
  • Insgesamt bekam ich 9 Abmahnungen wegen lauter nicht haltbaren Kleinigkeiten. So wollte man mich zermürben!
  • Ich durfte keine Entscheidungen selbst treffen, durfte nur genau das tun,was mir gesagt wurde. Denn sonst kann wieder eine Abmahnung drohen. So wollte man mich demütigen und jede Fachkompetenz absprechen!
  • Man redete nicht mit mir, nur die Arbeitsanweisungen.
  • und vieles mehr
Etwas mehr als sechs Jahre ging das so.
Ich  merkte nicht sofort, dass ich in einer Mobbing Situation war. Aber als es mir bewusst wurde und der Geschäftsführer mir dies auch deutlich machte, weil er mich zum Kündigen zwingen wollte, war auch mein Kampfgeist geweckt.

Wie wehrte ich mich?

Als ich wegen einer ungerechtfertigten Sache meine erste Abmahnung bekam, ging ich zum ersten Mal zu einem Anwalt und erzählte ihm meine Situation. 
Diese Abmahnung war natürlich in keinem Punkt haltbar und musste zurückgenommen werden. 

Bei diesem Gespräch erfuhr ich auch einiges über die Rechtslage bei Mobbing, wie schwer es ist, dies nachzuweisen, Mobbing Tagebuch usw.

Ich wusste nun, dass ich im Großen und Ganzen doch auf mich alleine gestellt war.
Ein Anwalt kann nur bedingt helfen bei Mobbing. Oder man hat das Glück, einen absolut spezialisierten Anwalt für Mobbing zu bekommen. Das weiß man aber vorher nicht immer.

Ich hatte auch einen sehr guten Freund als Berater, der selbst Unternehmer und Geschäftsführer ist.
Er half mir viel mit Rat und Tat, Verhaltenstipps usw. Ohne ihn hätte ich es wahrscheinlich nicht so lange durchgehalten.

Ich lernte die Angriffe des Gegners für mich zum Vorteil umzuwandeln.

Mobben muss man auch können. Es ist ein Kampf und ein bewusstes Warten auf die Fehler des Anderen. man ist ständig in Alarmbereitschaft und Wachsam. Ein Zustand, der auf Dauer auch zermürben kann.
Hier mal einige Beispiele, wie ich vieles abwehren und für mich nutzen konnte. 
  • Der Benzinkanister. Der Kanister war beschriftet mit dem, was drin ist. Das konnte ich auch so sichtbar nachweisen. Wenn dann der Kanister manipuliert wurde,kann ich nichts dazu.
  • Die Bemängelung meiner Arbeit, so haben wir das nicht gesagt. Mein Anwalt schrieb dazu einen Brief, man solle mir doch die Aufträge schriftlich geben, um Missverständnisse auszuschließen. Besonders auch deshalb, weil ich stark schwerhörig bin. Dies lehnte mein Arbeitgeber bei seiner schriftlichen Antwort ab.
  • Diese Ablehnung war für mich natürlich ein großes Geschenk. So konnte ich praktisch jeden Arbeitsauftrag in den Sand fahren und sagen: So habe ich es verstanden. Das habe ich aber nicht gemacht. Aber man konnte meine Arbeit nicht mehr unberechtigter Weise kritisieren. Das haben sie dann aber auch recht schnell kapiert. Und wenn ich doch mal einen Fehler gemacht habe, konnte ich immer sagen, so habe ich es verstanden. Ich weiß, dass mein Arbeitgeber diese Entscheidung sehr oft bereut hat.
  • Ich durfte nur genau das tun, was man mir sagte. Auch das war ein schwerer Fehler von meinem Arbeitgeber. Jeder der handwerklich arbeitet weiß, dass das nicht geht und es immer Dinge gibt, die dazwischen kommen. Dinge die man vorher nicht sehen kann. So blieb oft vieles liegen, weil ich ja keinen Auftrag dafür hatte. Ich konnte damit gut leben, meine Gegner natürlich weniger gut. Und ich war dabei sogar immer noch im Recht. 
  • Informationen wurden mir vorenthalten. Auch das konnte ich für mich nutzen. Was ich nicht weiß, kann ich auch nicht machen, und auch nicht falsch machen. Hintenherum habe ich schon vieles mitbekommen, aber wenn ich es offiziell nicht weiß, dann geht es mich auch nichts an und muss es auch nicht tun. Ich konnte immer darauf zurück greifen, dass hat man mir nicht mitgeteilt. So war ich aus dem Schneider.
  • Was ich brauchte, wurde mir oft vorenthalten oder versteckt. Das war für mich dann auch ein Spiel und ich lernte viel dabei. Ich dachte immer an McGyver, wie er improvisierte und wurde auch sehr erfinderisch. Und ab und zu habe ich auch das Versteckte gefunden. Brauchte ich dann mal etwas länger für die Arbeit, was durch mein gutes "Training" fast nicht vorkam, konnte ich immer sagen, das etwas wichtiges fehlt,was  man mit eigentlich stellen muss. Auch da war ich wieder im Recht. Dieses Improvisieren brachte mich viel weiter und ich habe dadurch heute noch Vorteile bei meiner neuen Arbeit.
  • Man redete nicht mit mir. Das machte mir wenig aus, da ich gerne alleine bin. Aber ich hörte viel bei anderen Gesprächen zu und konnte dadurch Informationen bekommen, die mir nützlich waren. Auch da lernte ich viel zu Improvisieren und über Hintertüren an Infos zu kommen, gezielte, versteckte Fragen an Kollegen usw.  Eine Fähigkeit, die nie schaden kann.
  • Ich wurde isoliert. Auch das war für mich kein Nachteil, aber man muss damit umgehen können. Ich hatte das Glück, etwa 70% alleine zu arbeiten. Ich hatte mein Fahrzeug und fuhr los. Da ich nur das tun durfte, was man mir sagte, war ich öfters mal unterbeschäftigt. Aber ich nutzte die Zeit zum Lesen, Knoten üben, Wildkräuter sammeln usw. Mir wurde da nie langweilig. Aber ich musste wachsam sein,da jederzeit ein Überwachungsbesuch kommen konnte.
  • Die Abmahnungen. Wegen 2 Abmahnungen ging ich zum Anwalt, bei den anderen habe ich nur eine Gegendarstellung geschrieben und zu den Akten legen lassen. Ich sagte dann auch dem Geschäftsführer, ich nehme diese Abmahnungen gerne, denn sie sind vor Gericht nicht haltbar und sogar, wenn es zur Verhandlung kommt, ein guter Beweis für mich, dass ich ungerechtfertigt behandelt werde. Auf eine Gerichtsverhandlung hat sich mein Arbeitgeber nie eingelassen.

Das liest sich jetzt vielleicht sehr einfach, es war aber auch ein sehr großer Nervenkrieg.
Mir war klar, dass dies nicht auf Dauer so gehen kann. Ich sah diese Sache nur noch als ein Spiel und als ein gutes Training für  mich. 
Ich las natürlich sehr viel über Mobbing und ähnliches und probierte das Gelesene dann auch gerne aus. 
Gesundheitlich war ich dabei nicht immer in guter Verfassung. Dann ging ich wieder zum Arzt oder Neurologe und lies mich krank schreiben.
Da ich öfters mal wegen Krankheit gefehlt hatte, musst ich auch eines Tages zum Vertrauensarzt der Krankenkasse. Ich erzählte da meine Situation und konnte da auch schon einiges vorlegen, so war die Sache sofort klar, dass ich ab und zu eine "Auszeit" brauchte. Das wurde sogar amtlich bestätigt. 
Wieder ein Pluspunkt für mich.

Bei all dem war mir klar, dass ich früher oder später gehen musste. Ich lebte praktisch von Monat zu Monat, Ich sagte mir: "Jeden Monat den ich noch durchhalte habe ich gutes Geld und bin noch nicht arbeitslos. Das Schlimmste was mir passieren kann, ist die Arbeitslosigkeit und das ist kein Weltuntergang".

Ich kämpfte auch deswegen, weil ich einen guten Abgang für mich herausschlagen wollte. Was mir auch gut gelang!

Da ich eine 50% Behinderung habe wegen Schwerhörigkeit, habe ich auch den Integrationsfachdienst eingeschaltet. Das war für mich ein guter und kostenloser Anwalt Ersatz und auch sie standen mir mit Rat und Tat zur Seite. 

Mir war auch klar, dass ich wieder eine Arbeit finden werde. Und wenn alle Stricke reißen, ich mich auf meinen Beruf selbstständig machen kann.
So sah ich für mich immer noch Alternativen.

Ich wünsche niemandem, solche Situationen durchzumachen!